Die beste Reisezeit für eine Indien Reise variiert je nach Landesteil ziemlich stark, da aufgrund der unfassbaren Ausmaße des Subkontinents von Region zu Region abweichende Klimabedingungen herrschen. Deswegen sollten Sie den Zeitpunkt Ihrer Reise an die Region anpassen, die Sie besuchen möchten. Generell lässt sich festhalten, dass die beste Reisezeit für Indien von Oktober bis März ist. In diesen Monaten ist Winter in Indien, die Temperaturen sind in den meisten Landesteilen sehr angenehm für eine Reise und es fällt kaum Niederschlag.
Ab April steigen die Temperaturen landesweit an und es gibt äußerst trockene, heiße Tage bis Ende Mai. In den folgenden Monaten wird das Wetter durch den Monsun beeinflusst. Die Regenzeit beginnt in der Regel ab Juni und bringt intensive, langanhaltende Regenfälle als auch unangenehm feuchte Hitze mit sich, bis das Wetter ab September wieder besser wird. Für Reisen in die höher gelegenen Gebiete Indiens (wie Ladakh im indischen Himalaya) oder traditionelle Ayurveda-Kuren eignet sich allerdings genau die Monsunzeit am besten.
Im Folgenden finden Sie ausführliche Informationen zu der besten Reisezeit für die unterschiedlichen Regionen Indiens und den dortigen jeweiligen Klimabedingungen.
Die beste Reisezeit für eine Nordindien Reise ist von Oktober bis März. Der farbenfrohe Norden Indiens verzaubert gemeinsam mit dem als „Land der Maharadscha“ bezeichneten Bundesstaat Rajasthan durch sagenumwobene Paläste, historische Festungen, dem weltberühmten Taj Mahal in Agra, der weiten Wüste Thar und der pulsierenden Hauptstadt Indiens, Delhi.
In Nordindien herrscht ein subtropisches Klima und das Wetter ist im Laufe eines Jahres ausgesprochen wechselhaft mit starkem Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter. Von Oktober bis März sind die Temperaturen mit bis zu 34 Grad Celsius durchgehend angenehm und es ist trocken. Vor allem im Winter (Dezember und Januar) ist es im Norden mit 19 bis 26 Grad Celsius am kühlsten und die Temperaturen können abends auf bis zu 0 Grad Celsius sinken. Diese Zeit ist die absolute Hochsaison für die Region.
Von einer Reise im heißen Sommer (ab April bis Juni) sollten Sie eher absehen, wenn Sie keine zu hohen Temperaturen bevorzugen. In diesen Monaten können die Temperaturen in Delhi auf bis zu 40 Grad Celsius steigen und in der Wüste von Rajasthan, einer der heißesten Gegenden Indiens, sogar noch höher.
Die Regenzeit ist im Vergleich relativ kurz von Mitte Juni bis Mitte September. Im Vergleich zu anderen Teilen Indiens hat Nordindien auch im Monsun, speziell im Juli und August, seine schönen Seiten, da die Regenfälle für ein üppiges Wachstum, saubere Luft und eine einzigartige Atmosphäre sorgen. Ebenfalls sind die touristischen Hauptattraktionen zu dieser Zeit deutlich weniger besucht.
Die beste Reisezeit für eine Südindien Reise erstreckt sich auch von Oktober bis März, wobei es kleinere Unterschiede zwischen der Westküste (um Goa/Mumbai) und der Ostküste (um Chennai) geben kann. Südindien ist mit Tamil Nadu, Kerala und Karnataka ein exotisches Naturparadies, welches durch uralte Tempelbauten, kulturelle Vielfalt, duftende Gewürzplantagen, malerische Backwaters und Traumstrände fasziniert.
Das Klima ist in Südindien das gesamte Jahr über heiß, tropisch-feucht und schwül mit konstanten Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Der Süden Indiens weist im Gegensatz zum Norden weniger Temperaturdifferenzen zwischen Sommer und Winter auf, dafür gibt es aber eine ausgeprägtere Monsunzeit. Im Mai und Juni kann das Thermometer schon einmal auf bis zu 35 Grad Celsius klettern. Der Monsun setzt ab Anfang Juni ein und das Wetter ist bis Oktober geprägt von hoher Luftfeuchtigkeit, Wolken und starkem Regen. Dadurch, dass die Westghats viele Wolken aufhalten, regnet es an der Ostküste etwas weniger als an der Westküste.
Von einer Südindien Rundreise zur Regenzeit ist grundsätzlich abzuraten, da es nach tagelangen Regenfällen in vielen Orten zu Überschwemmungen kommen kann und die Straßen teils unpassierbar werden. Die Monate von Juni bis September eignen sich nur für eine entspannende Ayurveda-Kur in Kerala am besten. Während des Monsuns soll Ayurveda am wirksamsten sein, da sich die Poren zu der Zeit weiten. Die Öle und Behandlungen können somit besser aufgenommen werden.
Die ideale Reisezeit für Südindien beginnt nach dem Abklingen des Monsuns ab Oktober, wenn die Natur überall grünt, prachtvoll blüht und das Wetter am angenehmsten ist. Der Regen und die Luftfeuchtigkeit sind dann erheblich geringer. Nur vereinzelt kommt es im Oktober und November zu kurzen Regenschauern entlang der Ostküste. In den höher gelegenen Orten wie Munnar kann es in den Wintermonaten am Abend mit 15 bis 20 Grad Celsius relativ frisch werden.
Die beste Reisezeit für eine Westindien oder Zentralindien Reise unterscheidet sich je nach Bundesstaat. Madhya Pradesh steht bei Indien Reisen stellvertretend für Zentralindien und bildet das geografische Herzstück des Subkontinents. Für Madhya Pradesh ist die beste Reisezeit gleichfalls zwischen Oktober und März, wenn die Tage mit einer Temperatur zwischen 20 und 27 Grad Celsius mild, sonnig und angenehm sind. Die Monate werden auch öfters für Safaris in den Nationalparks bevorzugt. Der Sommer beginnt Ende März und dauert bis Ende Juni an. Am Tag wird das Wetter im Sommer mit 25 bis 45 Grad Celsius sehr heiß. Der Juli markiert den Beginn der Regenzeit in Madhya Pradesh und dauert bis September. Der Monsun bringt starke Regenfälle und Gewitter mit sich.
Westindien ist mit dem unverfälschten Gujarat und dem wundervollen Maharashtra eine touristisch noch unbekannte Perle, die fern abseits des Massentourismus liegt. Der westlichste indische Bundesstaat Gujarat vereint gleich mehrere Klimazonen. Der Norden von Gujarat besteht zu großen Teilen aus der Kachch Halbwüste und ist demzufolge trocken. Das Klima in den südlichen Regionen ist derweil tropisch und feucht. Ein etwas angenehmeres gemäßigtes Klima herrscht in den hügeligen Regionen und entlang des 1600 km langen Küstenstreifens von Gujarat.
Die beste Reisezeit für eine Gujarat Reise reicht von Oktober bis Mitte Februar. In diesen Monaten ist das Wetter mit Temperaturen zwischen 12 und 29 Grad Celsius perfekt für eine Rundreise. Der außergewöhnlich trockene Sommer mit einer Tagestemperatur von etwa 41 Grad Celsius nimmt ab März seinen Lauf und hält bis Mai an. Die Regenzeit erstreckt sich von Juni bis September, wobei die Stärke des Monsuns in den meisten Teilen Gujarats eher schwach ist. Wenn eine hohe Luftfeuchtigkeit kein Problem darstellt, eignen sich deswegen die Monate Juli bis September auch für eine Gujarat Reise.
Für eine Reise in den westindischen Bundesstaat Maharashtra ist die ideale Reisezeit von Oktober bis März, wenn es trocken und mit Temperaturen zwischen 12 und 34 Grad Celsius verhältnismäßig kühl ist. Die natürliche Schönheit von Maharashtra erreicht im Winter ihren Höhepunkt. Der Sommer mit Temperaturen zwischen 22 und 39 Grad Celsius beginnt im späten März und dauert bis Mai. Die Monsunzeit geht von Juni bis September, wobei es im Juli und August massive Regenfälle gibt, vor allem an der Küste von Maharashtra.
Die beste Reisezeit für eine Ladakh Reise ist von Ende Mai bis Anfang Oktober. Das ehemalige buddhistische Königreich beeindruckt hoch im indischen Himalaya mit spektakulären Landschaften, pittoresken Salzseen, idyllischen Dörfern und abgelegenen Klöstern. Ladakh ist inmitten einer Hochgebirgswüste gelegen und vom restlichen Teil Indiens abgeschottet. Das Klima ist von Trockenheit, wenig Regen und großen Abweichungen in der Temperatur geprägt. Durch den vorgelagerten Himalaya-Hauptkamm bleibt Ladakh vom Monsun verschont.
Wenn in den meisten Regionen von Indien zurzeit die Regenzeit herrscht, ist zwischen Mai/Juni und September/Oktober genau die perfekte Zeit, um nach Ladakh zu reisen. Dabei gelten der Juli und August als Hochsaison. Besonders in diesen Monaten gibt es aber sehr viele Temperaturunterschiede. Tagsüber können es zwischen 15 und 30 Grad Celsius werden, bei starker Sonneneinstrahlung etwas wärmer. In der Nacht sinken die Temperaturen stark, jedoch auch in höheren Gebieten nicht unter den Nullpunkt.
Der Juni und September sind auch eine sehr schöne Reisezeit, zu welcher es die angenehmsten Tagestemperaturen, ein magisches Naturfarbspiel und weniger Touristen gibt. In den Bergregionen sind schon ab Oktober Sandstürme und Kälteeinbrüche zu erwarten. Im Winter zwischen Dezember und Februar sinken die Temperaturen auf bis zu -40 Grad Celsius ab und es herrschen nahezu arktische Verhältnisse, bis das Wetter ab Frühling langsam wieder besser wird. Die Bergpässe, um Ladakh auf dem Landweg zu erreichen, sind einzig von Juni bis Mitte September befahrbar, da sie im Winter durch extreme Schneefälle nicht passierbar werden.
Am Fuße des indischen Himalaya begeistern die nördlichen Bundesstaaten Himachal Pradesh und Uttarakhand mit zahlreichen Orten wie Shimla, Mussorie oder Dharamsala. Die beste Reisezeit für die Ausläufer des Himalaya ist grob von Mitte September bis April. Dann ist das Wetter mit durchschnittlichen Tagestemperaturen von 15 bis 25 Grad Celsius kühl, wobei die Nächte gewöhnlich noch kälter werden. Von Dezember bis in den frühen Februar gibt es häufiger Schneefälle in den Hill Stations. Wenn Sie höhere Temperaturen bevorzugen, eignen sich für eine Indien Reise am Fuße des Himalaya auch der Mai und Juni. Im Juli und August zieht der Monsun über die Region und löst oft Erdrutsche aus.
Im indischen Dschungel lässt sich in etlichen Nationalparks eine unglaublich vielfältige Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Allgemein ist die beste Reisezeit für erlebnisreiche Safaris in Indiens Nationalparks von Mitte Oktober bis April, da zu dieser Zeit die Temperaturen angenehm sind und nicht viel Niederschlag fällt. Dadurch sind dann auch die Pirschfahrten und Reisen zwischen den Nationalparks komfortabel.
Zwischen Mitte Oktober und April bieten sich fantastische Möglichkeiten, um Tiger und andere Wildtiere zu beobachten. Nachdem der Monsun über Indien gezogen ist, sind die Landschaften von Oktober bis Ende Dezember üppig-grün und einfach wunderschön. Die Tagestemperaturen liegen bei ungefähr 20 bis 28 Grad Celsius, am frühen Morgen ist es meist kühl. Das Gras ist etwas höher und Wasser noch reichlich vorhanden, was Tigersichtungen ein wenig erschweren kann. Allerdings trägt genau dies zur Spannung während der Safari bei! Auch für begeisterte Vogelbeobachter ist eine Reise in den Monaten ein Muss.
Die absolut chancenreichste Zeit im gesamten Jahr, um einen Tiger zu sichten, ist dabei von Februar bis April/Mai, wenn die Temperaturen wieder ansteigen. Es gilt: Je heißer die Temperaturen sind, umso besser stehen die Sichtungschancen. Mit dem Temperaturanstieg auf bis zu 35 oder auch 40 Grad Celsius in diesem Zeitraum gehen nämlich Wasserknappheit, trockener Boden und wenig Vegetation einher. Aufgrund dessen sind die Wildtiere häufiger an den letzten verbleibenden Wasserlöchern anzutreffen. Diese Monate eignen sich bestens, um die Tiere im Nationalpark zu fotografieren. Die Chance einer Tigersichtung ist insgesamt höher, da weniger Rückzugsorte bestehen. Hierbei sollte erwähnt werden, dass die Temperaturen im Dschungel in den wärmeren Monaten zwischen März und Ende Mai unangenehm heiß werden können.
Nahezu sämtliche Nationalparks schließen mit dem Beginn des Monsuns für Besucher. Die Schließungszeiten weichen je nach Region ab. So sind die zentralindischen Nationalparks Bandhavgarh, Kanha, Pench, Panna, Tadoba und Satpura vom 30. Juni bis zum 15. Oktober geschlossen. Der westindische Gir-Nationalpark in Gujarat schließt ab dem 15. Juni. Der Ranthambore-Nationalpark in Rajasthan schließt ebenfalls ab dem 30. Juni, öffnet dagegen schon am 01. Oktober. In Südindien bleiben die Nationalparks Bandipur, Nagarhole und Periyar ganzjährig geöffnet. Dennoch empfiehlt es sich eine Safarireise während des Monsuns nicht. Die nordostindischen Nationalparks Kaziranga, Manas sowie Nameri sind vom 30. April bis zum 01. November geschlossen, während der Sundarbans-Nationalpark vom 31. März bis zum 01. September geschlossen ist.
Die beste Reisezeit für eine Ostindien oder Nordostindien Reise variiert je nach Region. Ostindien ist ein noch weitgehend unentdecktes Juwel Indiens und besticht mit den hinreißenden Bundesstaaten Westbengalen sowie Orissa. Das Klima in Ostindien ist überwiegend tropisch geprägt und wird stark vom Monsun beeinflusst.
Die ideale Reisezeit für Ostindien ist von Oktober bis März. In diesen Monaten sind die Niederschlagsmengen niedrig und die Temperaturen liegen zwischen 20 und 30 Grad Celsius. Im Sommer von März bis Juni ist es mit Tagestemperaturen zwischen 30 und 35 Grad Celsius trocken, schwül und heiß. Der je nach Region unterschiedlich starke Monsun beginnt im Juni und dauert bis September an.
Die beste Reisezeit für die Hill Station Darjeeling und das geheimnisvolle Sikkim im Himalaya-Gebirge liegt zwischen Oktober und Anfang Mai. Die allerschönste Reisezeit für Sikkim ist insbesondere der Herbst, wenn die Täler nach dem Monsun grün sind und die Bergsicht klar ist, als auch das Frühjahr, wenn sich die Blumenpracht der Region erleben lässt. In den Wintermonaten gibt es die kühlsten Temperaturen im ganzen Jahr und es kann in Sikkim öfter mit Schneefällen gerechnet werden. Im Sommer herrschen etwas höhere Temperaturen.
Der Nordosten Indiens ist durch eine schmale Landbrücke mit dem Rest des Landes verbunden und entzückt mit den als “Sieben Schwestern” bezeichneten Bundestaaten Assam, Arunachal Pradesh, Nagaland, Meghalaya, Tripura, Mizoram und Manipur. In Nordostindien sind aufgrund der verschiedenen Höhenlagen von Ort zu Ort diverse klimatischen Gegebenheiten aufzufinden. Grundlegend sind die Himalaya-Hochgebirgsregionen von alpinem Klima geprägt, während in den niedriger gelegenen Teilen gemäßigtes bis subtropisches Klima herrscht.
Die beste Reisezeit für Nordostindien ist von Ende Oktober bis Anfang April. In diesen relativ trockenen Monaten gibt es nur selten Regen und die Temperaturen liegen je nach Höhenlage zwischen 12 und 22 Grad Celsius, in den äußersten nördlichsten Teilen von Arunachal Pradesh viel kühler. Ab Mitte April wird es mit dem Beginn des Sommers in ganz Nordostindien heißer. Die Regenzeit beginnt im späten Juni und hält bis Oktober an. Der Nordosten gehört zu den am stärksten vom Monsun betroffenen Regionen. Durch den unaufhörlichen Regen werden die Straßenverhältnisse sehr beeinträchtigt und es kommt mehrfach zu Erdrutschen.
Obwohl die abweichenden Wetterbedingungen in den jeweiligen Regionen einen großen Einfluss auf das Erlebnis einer Indien Reise haben, kann die beste Reisezeit auch von anderen Aspekten bestimmt werden. So hängt diese unter anderem auch davon ab, mit welchen Interessen und Vorhaben Sie Indien bereisen wollen.
Den idealen Zeitpunkt Ihrer Indien Rundreise können Sie zum Beispiel auch danach orientieren, welche Feste Sie gerne erleben möchten. In den verschiedensten Gebieten Indiens finden das gesamte Jahr hindurch eine Vielzahl an aufregenden Festen statt, die sich auf einer Reise perfekt erleben lassen. Eines der bekanntesten Feste ist Holi im März, das Fest der Farben, bei dem sich die Menschen mit leuchtenden Farben bewerfen.
Die meisten Festivals finden zwischen Oktober und Februar statt, wie etwa Diwali, Durga Puja, Navratri, Pushkar Mela, Pongal, Dussehra, Makar Sankranti und Hornbill, wobei einige von denen in bestimmten Regionen besonders aufwendig gefeiert werden und andere wiederum nur teilweise oder gar nicht. Im Norden finden zu dieser Zeit viele traditionelle Hochzeiten statt und es lassen sich schöne Hochzeitszüge beobachten.
Abschließend lässt sich sagen, dass jede Jahreszeit ihre eigenen Vor- und Nachteile hat und die beste Reisezeit für Ihre persönliche Indien Reise letztendlich davon abhängt, welche Gegebenheiten für Sie und Ihre Pläne am komfortabelsten und reizvollsten sind.
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