Eine Indien Reise bringt Ihre Sinne in Verzückung – Sei es durch die monumentalen Tempel und Paläste, auf den duftenden Tee- und Gewürzplantagen oder mit der unverwechselbaren Küche sowie nicht zuletzt aufgrund der atemberaubenden Landschaften. Mit seiner jahrtausendealten Geschichte, der kulturellen Vielfalt und seiner artenreichen Tierwelt ist Indien in mannigfaltiger Hinsicht ein faszinierendes Reiseziel. Von den schneebedeckten Gipfeln des Himalayas über die weltbekannten Baudenkmäler wie dem Taj Mahal, mittelalterlichen Forts und Königsstätten, kargen Wüsten, pulsierenden Millionenmetropolen, den eindrucksvollen Nationalparks bis hin zu den Traumstränden am Arabischen Meer bietet Indien für jeden das ideale Ziel. Eine Reise nach Indien weiß insbesondere durch die reizvollen Gegensätze dieses entzückenden Landes zu begeistern. Sammeln Sie auf einer individuellen, privaten und vor allem authentischen Indien Rundreise mit uns einzigartige Eindrücke, die Sie nicht mehr vergessen werden.
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Es gibt kaum ein Land auf der Erde, welches so voller Gegensätze ist und in dem Geschichte und Gegenwart gleichermaßen gelebt werden. Ein Land, das mit seiner facettenreichen Kultur und spektakulären Landschaften jeden in seinen Bann zieht und ein Land, das reicher an Kontrasten kaum sein könnte. Indien ist riesig. Zwischen den schneebedeckten Gipfeln des Himalayas und dem Kap Komorin, wo das Arabische Meer, der Indische Ozean und der Golf von Bengalen aufeinandertreffen, leben auf rund 3,3 Millionen Quadratkilometern fast 1,4 Milliarden Menschen. Da verwundert es weniger, dass die Vielfalt und der Kontrastreichtum Indiens ihresgleichen suchen.
Pulsierende Metropolen, beeindruckende Tempel, Festungen, Mausoleen und Paläste, postkoloniales Flair, pittoreske Nationalparks, farbenfrohe Feste, exotische Strände und eine herrliche Küche machen Indien zu einem Reiseziel, das es zu entdecken aufgrund seiner Größe und Diversität sicherlich mehr als einer privaten Indien Rundreise bedarf. Die Faszination für dieses Land entdeckten bereits die Menschen der Indus-Kultur während der Bronzezeit vor über 5.000 Jahren. Damit ist Indien die Wiege einer der ältesten Hochkulturen der Welt. Im sechsten Jahrhundert folgten die Buddhisten, wenig später die Hindus und mit persischen Einwanderern auch der Islam. Unter den legendären Mogulen und Maharadschas erlebte Indien eine beispiellose Blütezeit, deren herrlichen Bauwerke auch Jahrhunderte danach erstaunen lassen. Auch auf Europa übte der indische Subkontinent schon früh einen großen Reiz aus. Zunächst waren es die Portugiesen, die sich in Goa niederließen. Die Franzosen und Niederländer folgten ebenfalls dem Ruf des immensen Reichtums auf dem Subkontinent. Schließlich kamen die Briten, die Indien 190 Jahre lang als Kolonialherren regierten.
Indien ist seit jeher ein Schmelztiegel der Kulturen. Alle Herrscher hinterließen ihre eigenen Spuren, sei es als Bauwerk, kulturelle Sitte oder traditionelles Gericht. Und sie sorgten für solch eine Vielfalt, für die Indien heute in aller Welt bekannt ist – denn Indien, das ist weit mehr als Kamasutra, Curry und Bollywood. Bereits der Norden von Indien mit Rajasthan und Uttar Pradesh wartet mit einer Fülle wundervoller Ziele auf. Die meisten auf Reisen durch Indien machen in der lebhaften Hauptstadt Delhi erstmals Bekanntschaft mit dem Facettenreichtum des Landes. Im historischen Alt-Delhi mit seinen engen Gassen, quirligen Treiben und großartigen Bauten wird die bewegte Geschichte Indiens lebendig, während im modernen Neu-Delhi breit angelegte Straßenzüge und Plätze, weitläufige Parks und postkoloniales Flair dominieren. Auf einer Indien Reise durch den Norden darf das Weltwunder Taj Mahal auf keinen Fall fehlen! Das pompöse Mausoleum in Agra gilt als Symbol der ewigen Liebe und ist eines der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Indien.
Trotz mitunter karger Wüstenlandschaften ist Nordindien alles andere als farblos. Im Gegenteil, in Rajasthan kann man sich nur schwer der Farbenpracht entziehen. Jaipur, die „rosarote Stadt“, die „blaue Stadt“ Jodhpur sowie die „Golden City“ Jaisalmer und die „weiße Stadt“ Udaipur machen ihren Beinamen alle Ehre. Im „Land der Maharadschas“, wie Rajasthan auch bezeichnet wird, leuchten Paläste, Tempel, Häuser, Dünen, gewickelte Turbane, Kleider und Menschen genauso in den verschiedensten prächtigen Tönen und lassen den Besucher in einen wahren Farbrausch verfallen. Beinamen sind typisch für Indien. Sie heben den speziellen Reiz der jeweiligen Stadt hervor. Udaipur hat gleich mehrere und wird dank seiner hinreißenden Lage und Architektur auch „Stadt der Seen“ oder „Venedig des Ostens“ genannt. Insbesondere während der besten Reisezeit für Indien, die von Oktober bis März reicht, lassen sich die Farben Indiens wunderbar erleben. Der Hinduismus ist die dominierende Religion Indiens und voller spiritueller Magie. Varanasi am heiligen Ganges-Fluss zählt zu den wichtigsten Orten für Hindus. Gläubige aus allen Teilen von Indien pilgern dorthin, um ein rituelles Bad in der „Mutter Ganges“ zu nehmen. Ein Höhepunkt für Besucher auf Indien Reisen ist dort auch die allabendliche „Ganga Aarti“, ein traditionelles Hindu-Ritual.
Wer es noch belebter mag, kann sich ins Treiben von Mumbai stürzen. Die Millionenmetropole an der Westküste von Indien ist Hafenstadt, Wirtschafts- und Finanzzentrum sowie Sitz der Traumfabrik Bollywood, in der jährlich mehr als 1.000 Filme produziert werden. Dennoch gibt es auch hier eine Menge Grünanlagen, Baudenkmäler und noch viel mehr Kultur zu erleben. In Ostindien lockt Kolkata als ehemalige Hauptstadt Britisch-Indiens mit seinem postkolonialen Flair, welches allerorten spürbar ist. Zudem ist die Stadt ein hinduistischer Wallfahrtsort sowie bedeutendes Kulturzentrum und Heimat zahlreicher angesehener Künstler, Schriftsteller und Nobelpreisträger. Die vielen Großstädte Indiens strahlen einen ganz besonderen Zauber aus. Nirgendwo anders treffen Magie, Mythos und Moderne auf eine so einmalige Art und Weise aufeinander. Sei es nun in Kochi, der „Königin des Arabischen Meeres“, im High-Tech-Epizentrum Bangalore, in Ahmedabad oder in Chennai – es gibt kaum eine Metropole, welche den Besuch bei einer Indien-Reise nicht wert wäre.
Malerische Gebirgsketten, in denen reizvolle Gewürz- und Teeplantagen die Sinne verführen, nahezu unberührte Dschungel, wilde Flüsse, herausragende Bergwelten des Himalaya in Ladakh und sagenhafte Wüsten, deren Dünen in der Sonne golden schimmern – Indien verzaubert mit seinen Landschaften. Mehr als 100 Nationalparks gibt es in Indien, hinzu kommen über 500 Wildreservate, in welchen es die reiche Flora und Fauna zu entdecken gilt. Leoparden, Hyänen, Elefanten, Nashörner, Krokodile, Löwen, Lippenbären, Antilopen, und, und, und… dazu eine einzigartige Vogelwelt – Indiens Artenvielfalt ist überwältigend. Allen voran der Bengalische Tiger, das Nationaltier Indiens. Dem stolzen Tiger kann man bei Reisen durch Indien bei einer Safari beispielsweise im Ranthambore-Nationalpark oder in einem der verschiedenen Schutzgebiete von Zentralindien in seinem natürlichen Lebensraum begegnen.
Indiens Küche erfreut sich eines hervorragenden Rufes und auch hierzulande großer Beliebtheit. Das ist das Resultat einer unglaublichen kulinarischen Vielfalt, die für jeden Geschmack etwas bietet. Vielfalt, die sich durch die Größe Indiens mit seinen unterschiedlichen klimatischen und geografischen Gegebenheiten sowie den diversen kulturellen und religiösen Einflüssen entwickelte. Currys, Chutneys und zahlreiche Gewürze sorgen für geschmackliche Kompositionen, die ebenso dazu beitragen, dass eine Reise nach Indien in unvergesslicher Erinnerung bleibt. Der Norden von Indien ist geprägt durch eine Vielzahl an Fleischgerichten mit Lamm, Ziege oder Geflügel. Über die Grenzen hinaus beliebt ist insbesondere die Tandoori-Küche. In Ostindien werden oftmals Fisch- und Krabbengerichte angerichtet. Außerdem bilden Süßspeisen und Desserts einen festen Bestandteil. Die Küche in Westindien zeichnet sich derweil durch ihre fleischlosen Gerichte aus. In Südindien mögen es die Menschen am liebsten scharf. Pikante und größtenteils vegetarische Gerichte mit Kokosmilch oder -raspeln und serviert auf einem Bananenblatt sind klassisch für diese Region. Als Beilage wird normalerweise landesweit Reis gereicht, aber auch Kartoffelvariationen, frittiertes Gemüse und Teigwaren wie das Naan-Brot finden ihren Weg auf die Teller.
Über 7.000 Kilometer Küste sorgen für ein weiteres natürliches Superlativ des Subkontinents. Unzählige Traumstrände säumen die Ufer des Arabischen Meeres, des Indischen Ozeans und des Golfs von Bengalen. Ob belebt oder menschenleer findet jeder sein passendes Stück Traumstrand. So wie in Goa, das mit seinen goldenen Sandstränden, dem türkisfarbenen Wasser und der entspannten Atmosphäre schon in den 1970er-Jahren Hippies aus aller Herren Länder anlockte und heute zu einem der beliebtesten Ziele für einen Urlaub in Indien gehört. Aber auch das Tropenparadies Mahabalipuram, die märchenhaften Buchten von Kovalam oder die idyllischen Andamanen-Inseln mit ihrer bunten Unterwasserwelt bieten perfekte Bedingungen für ein paar Tage Entspannung und Müßiggang am Meer.